OKR Do’s & Dont’s, Erfahrungen
Interessieren Sie sich für die Arbeit mit OKR (Objectives and Key Results) oder haben Sie bereits damit begonnen? Wir von access2agile haben die wichtigsten Praxistipps für einen erfolgreichen Start mit #OKR zusammengefasst:
Die richtigen Bedingungen für OKR schaffen
Sie werden einen erfahrenen OKR-Coach und -Leiter an Ihrer Seite haben.
Formulierung einer klaren Vision und Strategie
Als Top-Management mit gutem Beispiel vorangehen
Vermeiden Sie eine obligatorische Einführung, ohne einen klaren Mehrwert zu vermitteln
Klare und objektive Formulierungen der MOALs und der OKRs des Unternehmens
MOALs (Mid-term gOALs = GOALS, mit einem Horizont von 1 Jahr) und OKRs müssen von allen verstanden werden – nur dann werden die Mitarbeiter daraus sinnvolle OKR-Sets entwickeln, die sich im Hinblick auf die Unternehmensziele auszahlen.
Vollständige, klare und messbare KeyResults
Denken Sie bei der Formulierung der KeyResults an die folgende Leitfrage:
„Woran können wir erkennen, dass wir das Ziel erreicht haben?
Nutzen Sie die Retrospektive und rechnen Sie mit Rückschlägen
Aller Anfang ist schwer – hören Sie nicht auf, bevor Sie angefangen haben.
OKR muss gelernt werden und ist ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess.
Analysieren Sie gemeinsam den vergangenen OKR-Zyklus und lernen Sie daraus für die folgenden.
Verknüpfen Sie Ihre OKRs nicht mit Provisionen oder Leistungsmaßnahmen
Es besteht die Gefahr, sich wenig ehrgeizige und leicht zu erreichende Ziele zu setzen.
Es schürt die Angst, die Ziele nicht zu erreichen, und kann demotivierend wirken oder sogar Druck erzeugen.
OKR sollte an Ihr Unternehmen angepasst werden
Jedes Unternehmen ist einzigartig – versuchen Sie nicht, Google oder andere Vorbilder eins zu eins zu kopieren, um erfolgreich zu sein.
Der OKR-Rahmen sollte individuell auf die jeweilige Organisation und ihre Rahmenbedingungen zugeschnitten sein
